Die Stalinallee war das erste Wohnbaugroßprojekt im sozialistischen Ost-Berlin. Die »Arbeiterpaläste«, die entlang des über zwei Kilometer langen Prachtboulevards entstanden, boten modernsten Wohnkomfort. Auch heute sind die Bauten an der Karl-Marx-Allee und Frankfurter Allee begehrter Wohnraum – und zugleich ein umkämpftes Feld, auf dem unterschiedliche Interessen aufeinandertreffen.
Thorsten Klapsch und Michaela Nowotnick haben mit Kamera und Notizbuch die Architektur der Straße sowie die Geschichten und den Alltag ihrer Bewohnerinnen und Bewohner dokumentiert. Im Gespräch mit Alteingesessenen und Zugezogenen wird deutlich, wie sehr die deutsch-deutsche Vergangenheit bis in die unmittelbare Gegenwart wirkt.
Bewohnerinnen und Bewohner der einstigen Stalinallee gewähren intime Einblicke in ihre Wohnungen und erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten.
Über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren blickt diese Arbeit auf die geschichtsträchtige Straße, erzählt aber weit mehr als nur von den Veränderungen Berlins, von persönlichen Schicksalen und dem Verkauf landeseigener Wohnungen.
Ab Juli 2021 ist das Buch: 'Mein Stalinbau - Eine Berliner Straße und die Geschichten ihrer Bewohner' in der berlin edition im be.bra verlag und im Buchhandel erhältlich.
Zeitgleich zum Erscheinungstermin des Buchs bewirbt sich Berlin mit der Architektur der Nachkriegsmoderne, der ehemaligen Stalinallee, heute Karl-Marx-Allee / Frankfurter Allee um das UNESCO-Welterbe.
Auswahl:
Pressestimmen:
"Dieses Buch ist eine Hommage an den Bau, die Kunst, die Menschen und nicht zuletzt an die Stadt Berlin, die sich seit der Wende enorm verändert hat."
Leica Fotografie International - LFI Online
"In Berlins Karl-Marx-Allee wohnen Gestern und Heute Tür an Tür – einst sozialistisches Vorzeigeprojekt, nun heiß begehrt bei Mietern und Spekulanten. Ein neuer Bildband porträtiert Alteingesessene und Zugezogene."
Spiegel online
"Die Lebensgeschichten gegenwärtiger Bewohner der früheren Stalinallee sind nicht nur für Berliner lesenswert. In lebendigen Porträts entwirft Manuela Nowotnick die Mentalitätsgeschichte eines Ostberliner Stadteils vor und nach 1989."
Die Kirche
Die Stalinallee war das erste Wohnbaugroßprojekt im sozialistischen Ost-Berlin. Die »Arbeiterpaläste«, die entlang des über zwei Kilometer langen Prachtboulevards entstanden, boten modernsten Wohnkomfort. Auch heute sind die Bauten an der Karl-Marx-Allee und Frankfurter Allee begehrter Wohnraum – und zugleich ein umkämpftes Feld, auf dem unterschiedliche Interessen aufeinandertreffen.
Thorsten Klapsch und Michaela Nowotnick haben mit Kamera und Notizbuch die Architektur der Straße sowie die Geschichten und den Alltag ihrer Bewohnerinnen und Bewohner dokumentiert. Im Gespräch mit Alteingesessenen und Zugezogenen wird deutlich, wie sehr die deutsch-deutsche Vergangenheit bis in die unmittelbare Gegenwart wirkt.
Bewohnerinnen und Bewohner der einstigen Stalinallee gewähren intime Einblicke in ihre Wohnungen und erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten.
Über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren blickt diese Arbeit auf die geschichtsträchtige Straße, erzählt aber weit mehr als nur von den Veränderungen Berlins, von persönlichen Schicksalen und dem Verkauf landeseigener Wohnungen.
Ab Juli 2021 ist das Buch: 'Mein Stalinbau - Eine Berliner Straße und die Geschichten ihrer Bewohner' in der berlin edition im be.bra verlag und im Buchhandel erhältlich.
Zeitgleich zum Erscheinungstermin des Buchs bewirbt sich Berlin mit der Architektur der Nachkriegsmoderne, der ehemaligen Stalinallee, heute Karl-Marx-Allee / Frankfurter Allee um das UNESCO-Welterbe.
Auswahl:
Pressestimmen:
"Dieses Buch ist eine Hommage an den Bau, die Kunst, die Menschen und nicht zuletzt an die Stadt Berlin, die sich seit der Wende enorm verändert hat."
Leica Fotografie International - LFI Online
"In Berlins Karl-Marx-Allee wohnen Gestern und Heute Tür an Tür – einst sozialistisches Vorzeigeprojekt, nun heiß begehrt bei Mietern und Spekulanten. Ein neuer Bildband porträtiert Alteingesessene und Zugezogene."
Spiegel online
"Die Lebensgeschichten gegenwärtiger Bewohner der früheren Stalinallee sind nicht nur für Berliner lesenswert. In lebendigen Porträts entwirft Manuela Nowotnick die Mentalitätsgeschichte eines Ostberliner Stadteils vor und nach 1989."
Die Kirche